Kohlepapier

Als es noch keine Kopierer und Drucker gab, hatte man immerhin Kohlepapier (engl.: carbon paper; frz.: papier carbone). Damit konnte man z.B. mehrere Seiten gleichen Inhalts auf einmal tippen. Der Flöz beim Papier ist allerdings sehr dünn (10-20 gr. pro qm), und streng genommen eine Wachsschicht. Angeblich soll der Begriff Kohlepapier von „abkohlen“ (= abschwärzen)… Kohlepapier weiterlesen

Kleisterpapier

Immer wieder schön: Einbandpapier selber färben. Dazu verwendet man wird mit Kleister versetzte Farbe. Das kann jeder. Die abgebildeten Beispiele stammen von einem Schülerprojekt. 4. Klasse Grundschule. Nachahmer werden gesucht. Macht Spass! Bei Interesse bitte das Kontaktfeld nutzen.

Butterbrot-Papier

wie der Name sagt: man kann man damit Butterbrot einpacken. Stullen, Kniften, z’Nüni (und wie das sonst heisst) natürlich auch. Zum Essen (statt Butterbrot) eignet es sich nicht.

Origami-Papier

Wie die Erfindung des Papiers selber, kommt auch die Kunst des Origami aus dem fernen Osten Asiens. Als Origami (von ori=falten und kami=Papier) bezeichnet man die Kunst, meist quadratische Papierflächen durch Falten in geometisch-strenge und figürlich-spielerische räumliche Gebilde zu verwandeln. Dazu braucht es in den meisten Fällen besonders dünnes Papier, das der japanischen Vorliebe für… Origami-Papier weiterlesen